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AIB 137 / 4.2022 |
12.02.2023
Wir veröffentlichen einen "Offenen Brief" an das „Solidaritätsbündnis Antifa Ost“ als gekürzten und redigierten Nachdruck im "Antifaschistischen Infoblatt" (AIB), um die Diskussionen über den politischen Umgang mit dem Verfahren gegen die Leipziger Antifaschistin Lina E. und ihre Mitangeklagten in Sachsen zu unterstützen.
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AIB 137 / 4.2022 |
03.02.2023
Über die Gründung eines Fördertopfes für machtkritische Bildung und Prozessbegleitung von politischen Gruppen.
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AIB 136 / 3.2022 |
31.01.2023
Der Fall Johannes Domhöver, der jahrelang sexuell übergriffig und in Beziehungen gewaltvoll unterdrückend gehandelt hat, stellt die antifaschistische Bewegung vor mehrere Herausforderungen. Ein Debattenbeitrag zur Aufarbeitung der Umstände.
(Foto: Jörg Kantel; CC BY-NC-ND 2.0)
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AIB 136 / 3.2022 |
20.01.2023
Die staatliche Repressionswelle trifft die antifaschistische Bewegung an einem schwachen Punkt. Was muss aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt werden? Wie kann ein konsequenter Antifaschismus mit feministischem Anspruch und antisexistischer Praxis in Zukunft gemeinsam entwickelt werden? Ein Aufruf zur Diskussion.
(Foto: Kai Schwerdt; CC BY-NC 2.0)
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AIB 135 / 2.2022 |
18.11.2022
Dass im AIB Nr. 133 eine Debatte zu „Antifa 10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU“ angestoßen wurde, begrüßen wir sehr und haben die bisherigen Beiträge mit großem Interesse gelesen. Als bundesweites Bündnis „Irgendwo in Deutschland“, das in den letzen Jahren schwerpunktmäßig zu rechtem Terror gearbeitet hat, möchten wir gerne in die Diskussion einsteigen.
(Foto: Tim Wagner)
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AIB 134 / 1.2022 |
05.09.2022
Eine Reaktion auf den Debatten Beitrag zum Thema: Wo stehen wir 10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU.
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AIB 133 / 4.2021 |
05.04.2022
Debatten Beitrag zum Thema: Wo stehen wir 10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU.
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AIB 132 / 3.2021 |
25.02.2022
Entführung, Folterung, Ermordung – Westliche Ideale in Afghanistan?
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AIB 130 / 1.2021 |
26.07.2021
Wolfgang Thierse hat sich medienwirksam dem Kreuzzug gegen „die identitäre Linke“ angeschlossen. Mit Vorwürfen, die schon lange von Francis Fukuyama und anderen rechts-libertären vorgebracht werden, mischt sich Hartz-IV-Befürworter Thierse als vermeintliches „Symbol der normalen Menschen“ in die Diskussion um Identitätspolitik ein.
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AIB 129 / 4.2020 |
22.04.2021
Den Faschismus-Begriff inflationär zu verwenden, um reaktionäre Gegner zu kennzeichnen, verharmlost die faschistische Gefahr. Dennoch sollte der Begriff nicht auf die spezifischen Umstände der faschistischen Regime in Europa und Japan beschränkt werden, denn das birgt die Gefahr, die (neo-)faschistischen Tendenzen des 21. Jahrhunderts nicht identifizieren zu können.
(Foto: Blink O‘fanaye CC BY-NC 2.0 flickr.com)
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AIB 128 / 3.2020 |
07.12.2020
Auf der einen Seite werden Bundesverdienstkreuze verliehen, auf der anderen Seite erleben wir Stigmatisierungen von Antifaschist*innen, die den Aufrufen der Zivilgesellschaft Folge leisten und sich Neonazis aktiv widersetzen.
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AIB 123 / 2.2019 |
24.10.2019
Aufbruch Ost! - Oder warum die Linke in Ostdeutschland neue Wege gehen muss. Ein Gastbeitrag von „Aufbruch Ost“.
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AIB 120 / 3.2018 |
24.12.2018
Rund um die Kerngeschichte des NSU-Trios existiert(e) ein breites Feld bekannter, vermuteter oder auch rein spekulativer Strukturen und Beziehungen, deren Personal von Neonazis bis hin zu staatlichen Akteuren reicht. In den vergangenen Jahren waren es oft nicht die gründlich recherchierten Beiträge, welche die größte Wirkung erzielten, sondern kurze und spektakuläre Hypothesen.
(Foto: Rasande Tyskar, CC BY-NC 2.0)
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AIB 119 / 2.2018 |
28.09.2018
Betrachtungen der Gruppe »the future is unwritten« zur Leipziger Buchmesse und darüber hinaus.
(Foto: twitter|@abasletravail)
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Internetausgabe |
03.04.2018
Warum weiter mit der Kampagne "Nationalismus ist keine Alternative" (NIKA)? Ein Gastbeitrag der Gruppe TOP B3RLIN.
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AIB 117 / 4.2017 |
26.03.2018
In Zeiten des gesellschaftlichen Rechtsrucks stellt sich drängender denn je die Frage, wie linke Perspektiven gestärkt werden können. Wir haben Robert Maruschke und Christian Lelek gefragt, wie eine antirassistische Basisorganisierung aussehen kann und warum sie auf soziale Fragen fokussieren sollte.
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AIB 116 / 3.2017 |
20.12.2017
Dem Papiertiger die Krallen stutzen ! Vier fragmentarische Überlegungen zum Umgang mit der „Identitären Bewegung“ am Beispiel Bayerns.
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AIB 115 / 2.2017 |
16.10.2017
Bereits Ende der 1980er/ Anfang der 1990er Jahre gründeten sich in mehreren Städten gut vernetzte, feministische Antifa-Gruppen. Im Jahr 1993 gab es bundesweit 25 solcher F*antifa-Gruppen. Um die Jahrtausendwende geriet die Antifa insgesamt in eine zunehmend marginalisierte Position, und auch viele F*antifagruppen lösten sich auf, das letzte deutschlandweite Treffen fand 1999 statt. Seit einigen Jahren ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten, d.h. es gründen sich wieder vermehrt F*antifagruppen.
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AIB 115 / 2.2017 |
15.10.2017
Diskussionsbeitrag zu feministischen Aufnahmepolitiken in Antifa-Gruppen von der Gruppe ag5 aus Marburg.
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AIB 114 / 1.2017 |
17.07.2017
Mit dem im Oktober 2016 veröffentlichten Text „Ein Schritt vor, zwei zurück“ hat das selbstverwaltete Jugend- und Kulturzentrum Conne Island in Leipzig eine enorme Resonanz auch über die Szene hinaus erfahren. Ein Gespräch hierüber mit dem Conne Island.
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