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Ökofaschismus und Esoterik

Peter Bierl
Einleitung

Die NPD agitiert für Ökolandbau, gegen Gentechnik und Massentierhaltung. »Autonome Nationalisten« wenden sich gegen Schweinemastbetriebe, sind Vegetarier und gründen eine Arbeitsgruppe Tierrechte. In Mecklenburg-Vorpommern und Niederbayern siedeln Neonazis auf dem Land und präsentieren sich als Ökobauern. Es mag verwundern, dass Braune auf grün machen. Dem liegt ein Missverständnis zugrunde: »Öko« ist nicht per se links, sondern hat antisemitische, rassistische und esoterische Wurzeln, umgekehrt sind braungrüne Vorstellungen im linken Spektrum durchaus verbreitet.

Im NPD-nahen Magazin Umwelt & Aktiv vermischen sich rechtes und ökologisches Gedankengut.

Die Umweltbewegung startete in Deutsch­land als Lebensreform in der Wilhelminischen Ära. Ihr sind Reform­pädagogik, Wandervogel und Garten­stadtbewegung, die Anthroposophie Rudolf Steiners mit ihrer Wurzelrassenlehre und die Zinslehre Silvio Gesells zuzurechnen. Eine rasante Industrialisierung speiste diese bürgerliche Protestbewegung. Wie den Völkischen galt Teilen der Umweltschützer die Stadt als Grab einer »weißen Rasse«, Brut­stätte von Sozialdemokratie und Frauenbewegung, Sitz der Intelligenz und des Mammons, beherrscht von Juden. Der Schriftsteller Hermann Löns erklärte, »dass Naturschutz gleichbedeutend mit Rassenschutz« sei. Dem Musik-Professor Ernst Rudorff missfiel, dass Frauen und Juden den Gründungsaufruf für den Deutschen Bund Heimatschutz (1904), die erste Umweltorganisation, unterzeichneten; lenkte aber wegen der »jüdischen Presse« ein.

Die Lebensreformbewegung propagierte gesunde Ernährung, Heilkunde und Rassenhygiene, kämpfte gegen Alkohol und Nikotin, predigte Tierschutz, Vegetarismus und »nordische Freikörperkultur«. Ihr dritter Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus beinhaltete einen agrarisch-handwerk­lichen »fairen« Kleinkapitalismus, vor­zugsweise in ländlichen Siedlungen und mit zinsfreiem Geld, womit sich eine Verbindung zu prou­d­honis­ti­schen und esoterischen Anarchisten ergab.

Eine Erfolgsgeschichte lieferte die Obstbaugenossenschaft Eden, 1895 westlich von Oranienburg bei Berlin auf 150 Morgen1 Land gegründet. Die Genossen erfanden »Pflanzenfleisch« als Vorläufer der Grünkernbulette und verkauften Säfte und Marmeladen aus Obst an Reformhäuser. In einem Programmheft hieß es 1917: Zum »natürlichen« Leben in der Siedlung sei vegetarische Ernährung und »deutsch-völkische Gesinnung Voraussetzung. Und dazu befähigt nur deutsches Ariertum«.

Die Lebensreformer lieferten den Nazis Personal und Ideen für eine moder­ne Umweltpolitik, die Alibifunktion hat im Verhältnis zu den realen Zerstörungen, die damals die Kriegsvorbereitung und ansonsten die Kapitalverwertung mit sich bringen. Eigenständige Gruppen schaltete das NS-Regime aus und belohnte Anpassungsfähigkeit. So sorgte der Landschaftsarchitekt Alwin Seifert  als »Reichslandschaftsanwalt« dafür, dass die Seitenstreifen der neuen Autobahnen mit heimischen Bäumen bepflanzt wurden. Wegen seines Faible für Komposthaufen bekam Seifert, der als Jugendlicher beim Wandervogel war, den Spitznamen »Herr Muttererde«. Steppenlandschaften wertete er als »undeutsch« und forderte, von der Wehrmacht im Osten eroberte Gebiete mittels Feldhecken »einzudeutschen«. Inwieweit Seifert an den Versuchen mit biologisch-dynamischen Anbaumethoden in der Kräuterplantage des KZ Dachau beteiligt war, ist unklar.

Kollaborateure wie Seifert, später Ehrenvorsitzender des Bundes Naturschutz in Bayern, und Überzeugungs­täter wie der Nobelpreisträger Konrad Lorenz, Redner des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP, dazu Gruppen wie der Weltbund zum Schutz des Lebens (WSL), ein Zusammenschluss von Nazis und Konservativen, dominierten den Naturschutz der Nachkriegszeit. Der WSL unter seinem Präsidenten Werner Georg Haverbeck, einem hochrangigen NSDAP-Funktionär, Anthroposophen wie Joseph Beuys, Anhänger Gesells, der konservative frühere CDU-Abgeordnete Herbert Gruhl, der Ökobauer Baldur Springmann, vormals NS-Füh­rungsoffizier und SS-Bewerber, sowie die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD) von August Haußleiter prägten die Gründungsphase der Grünen.

Der grüne Adolf

Der zentrale Begriff für rechte Ökologen ist das Volk als gegebene blutsmäßig und/oder kulturell definierte Einheit. Eine genetische Reinheit und die Scholle dieses Volkes gelte es zu schützen. Darum favorisieren Ökofaschisten Begriffe wie Lebens- und Heimatschutz. Eine angeblich natürliche Ordnung der Welt weise jedem einen Lebensraum und einen Rang in gesellschaftlichen Hierarchien zu. Die Zerstörung von Natur, Heimat und Volk wird einer Zivilisation angelastet, die sich von natürlichen und spirituellen Grundlagen entfernt habe.
Auf historisch belastete Begriffe wie Rasse konnten Ökofaschisten nach 1945 durchaus verzichten. Die Forderung »Ausländer raus« wird pseudo-ökologisch begründet. So meinte Haverbeck, dass die »Unterarten des Menschen ebenso wie die Pflanzen und Tiere einem jeweiligen Ökosystem zugeordnet« wären und Umweltschutz deshalb »Völkerschutz« sei, Schutz der »biologischen Substanz vor Überfremdung«. Im Heidelberger Manifest von 1981, das Haverbeck mit unterschrieb, heißt es: »Die Rückkehr der Ausländer in ihre angestammte Heimat wird für die Bundesrepublik Deutschland als eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt nicht nur gesellschaftliche, sondern auch ökologische Entlastung bringen.«

Die Vorstellung einer ganzheitlich-organischen und spirituellen Ordnung verbindet den Ökofaschismus mit Esoterik. »Ganzheitlich« meint, dass ein kosmisches, göttliches Prinzip die Welt durchdringt, strukturiert und ihren Lauf determiniert. Durch Intuition oder Meditation könne jeder diesen Zusammenhang entdecken, sagen Esoteriker. Aus dieser Perspektive ist die Gesellschaft ein spirituell fundierter, biologischer Organismus mit verschiedenen Gliedern. Diese Lehre von der natürlichen Ordnung zielt auf die Unterwerfung des Individuums.
Die Ideologie geht zurück auf deutsche Romantiker, die die bürgerliche Aufklärung und die französische Revolution von 1789 bekämpften. Den »Volksgeist«, der bei Rudolf Steiner oder David Spangler von der schottischen Findhorn-Kommune spukt, erfanden Gottfried Herder, die Grimm-Brüder und der preußische Rechtsgelehrte und Minister Friedrich Carl von Savigny als Gegenkonzept zum aufklärerischen Begriff »Volkssouveränität«. Der DDR-Dissident, Grünen-Mitgründer und Esoteriker Rudolf Bahro leitete einen »Volkscharakter« aus biologischen »Ganzheiten« wie Horde, Stamm, Volk, Nation ab. Bahro (1990) erklärte die antifaschistische Linke zum Hauptgegner, weil sie »dieses nationale... völkische Moment nicht bedient. Eigentlich ruft es in der Volkstiefe nach einem grünen Adolf«.

Der kosmische Geist sei eine Selbstorganisationsdynamik, der sich in der Materie verkörpert, behauptete Fritjof Capra, einer der Begründer der Tiefenökologie. »Jeder Organismus (...) ist ein integriertes Ganzes und somit ein lebendes System. Zellen sind lebende Systeme, ebenso wie die verschiedenen Gewebe und Organe des Körpers... Aber diese Systeme sind nicht nur auf einzelne Organismen und ihre Teile beschränkt. Dieselben Ganzheitsaspekte zeigen sich auch in Sozialsystemen – zum Beispiel in einer Familie oder einer Gemeinschaft –und ebenso in Ökosystemen, die aus einer Vielfalt von Organismen in ständiger Wechselwirkung mit lebloser Materie bestehen.« Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft interpretiert Capra biologistisch als Beziehung analog von Zelle und Organ: Verhält sich die Zelle gegen das System/die Ganzheit Organ, entstehe Krebs.

Gesellschaftliche Widersprüche deuten Leute wie Capra darum als Ausdruck fehlender Verbindung zum Ganzen. Die Lösung lautet »Wertewandel« (Capra) oder sich wieder in die »Große Ordnung« (Bahro) eingliedern. Es bedürfe innerer Erleuchtung, um zu begreifen, dass sich das Göttliche hinter den materiellen Erscheinungen verberge. Konsequent lehnt Capra sozialrevolutionäre Bestrebungen und marxistische Analyse ab. Auch die Bioregionalisten und Erdbefreier, die sich auf ihn beziehen, wollen keine Revolution, sondern eine
bioregionale Stammesordnung in der Wildnis.

Esoterik und rechte Ökologie sind nicht Ausdruck eines Irrationalismus, der einer rationalen, modernen Haltung entgegenstünde. Irrationalismus resultiert aus einer instrumentellen Rationalität, die sich den Maximen der Kapitalverwertung unterworfen hat. Der Zoologe Ernst Haeckel, der den Begriff Ökologie prägte und von der Kirche als Darwinist heftig atta­ckiert wurde, war Rassist und wollte eine neue Religion begründen, der Physiker Capra verbindet Esoterik mit Systemtheorie. Der Schriftsteller Carl Amery, ein Mitgründer der Grünen, interpretierte Ökologie als Naturwissenschaft, die mit quantitativen Methoden Zusammenhänge erforscht, und erhob sie zugleich zur »Leitwissenschaft«. Ökologie soll den Platz des Menschen in einem »Netz planetarischer Beziehungen« bestimmen und den »Anthropozentrismus« überwinden. Anthropozentrismus ist ein Kampfbegriff, der in der Tierrechtsszene beliebt ist. Gemeint ist eine Sichtweise, die vom Menschen ausgeht und die Umwelt in Bezug zum Menschen interpretiert. Für Amery wie Bahro ist dies der Sündenfall, der zur ökologischen Zerstörung führt, dabei ist Menschen gar keine andere Perspektive möglich. Auch das Geschwurbel von Ökofaschisten und Tiefenökologen ist anthropozentrisch.

Biozentrismus und Antisemitismus

Aus Sätzen des Alten Testaments wie »Macht Euch die Erde untertan« leiten einige Ökologen ab, die jüdische Religion habe den Anthropozentrismus als rein instrumentelle Sichtweise auf die »Mitwelt« begründet. Für Antisemiten steht seit dem Kaiserreich fest, die Juden als Wüstenvolk seien schuld an der Umweltzerstörung. Die wurzellosen Nomaden hätten das Geld erfunden, um erdverbundene Bauern auszubeuten. Die »Reklamekrankheit«, das Aufstellen von Werbetafeln in der Landschaft, führte Walther Schoenichen (1939), einer der führenden Naturschützer der Nazizeit, auf »eine Infektion mit jüdischem Giftstoff« zurück. Sein schwäbischer Kollege Hans Schwenkel (1937) attackierte das Judentum, weil dieses »keinen Naturschutz« kenne. Der Journalist Franz Alt (1989) zeichnete in seinem Bestseller über den »ersten neuen Mann«, Jesus als umweltbewusste, feminine Lichtgestalt vor dem Hintergrund einer patriarchalen, aggressiven und ausbeuterischen jüdischen Religion. Alt sprach zuletzt im Februar bei einer Friedenskonferenz in München im Rahmen der alljährlichen linken Kampagne gegen die »Sicherheitskonferenz« der Nato. Nach Reinhard Falter (2002), einem Ex-Grünen, gehört eine »religiös bedingte Naturfeindschaft« zur kulturellen »Tradition des Judentums«. Der »Kampf des Wüstengottes gegen die Göttlichkeit der Naturmächte« wirke bis heute fort. Falter publizierte in anthroposophischen Blättern, im Jahrbuch der Herbert-Gruhl-Gesellschaft und dem Blatt »Ökologie« der »Unabhängigen Ökologen Deutschland« (UÖD). Der Gegenbegriff zu Anthropozentrismus heißt Biozentrismus und wird von Tiefenökologen und Tierrechtlern sowie Hubert Weinzierl, dem ehemaligen Vorsitzenden des BUND, verwendet. Biozentristen verklären Mutter Erde oder Gaia, als beseelten Organismus, behaupten, Tiere und Pflanzen hätten den gleichen Wert wie Menschen, und diffamieren zugleich Menschen als Parasiten, die die Erde befallen hätten und deren Zahl drastisch zu reduzieren wäre, wie militante »Erdkrieger« von Earth First forderten.

Rassenhygiene und Überbevölkerung

Ein weiteres Element ist die »Rassenhygiene« als Lehre von den angeblich höher- und minderwertigen Menschen und Sozialdarwinismus als Vorstellung vom Kampf ums Dasein, den nur die Stärksten überleben. Gruhl vertrat in seinem Bestseller »Ein Planet wird geplündert« (1976), die Natur ließe nur die kräftigsten Lebewesen überleben. »Das Individuum ist unwichtig, die Art wird erhalten und entwickelt.« Um 1900 waren solche Ideen Konsens zwischen Rechten und Linken, Völkischen und Frauenbewegten. Die Verfechter der Eugenik wollten die menschliche Fortpflanzung manipulieren. Die Lebensreformer hofften, eine »natürliche« Lebensweise würde den Körper stählen und die Minderwertigen ausmerzen. Spätestens mit den Menschenverlusten des Ersten Weltkrieges kam eine quantitative Orientierung hinzu: Gezielte Geburtenbeschränkung bis hin zur Zwangssterilisierung in der so genannten Dritten Welt einerseits und Förderung des Kinderwunsches »weißer« Frauen andererseits. Die Legende einer angeblichen Überbevölkerung insbesondere in Asien, Afrika und Lateinamerika verbindet Ökofaschisten mit bürgerlichen Umweltschützern wie den Autoren des Berichts »Grenzen des Wachstum« des Club of Rome (1972). Der norwegische Philosoph Arne Naess, Begründer der Tiefenökologie, bezeichnete Überbevöl­kerung als Hauptproblem und lehnte Einwanderung ab, weil »jeder Einwanderer von einem armen in ein reiches Land ökologischen Streß« schaffe. Die Unterscheidung der Nazis zwischen lebenswertem und lebensunwertem Leben hat der australische Philosoph Peter Singer, der den Begriff der Tierrechte (1975) popularisierte, wieder salonfähig gemacht, indem er nichtbehinderte Menschen sowie Primaten zu Personen erklärt, dagegen Neugeborene, Säuglinge und geistig Behinderte als Nicht-Personen abqualifiziert, die nicht denselben Anspruch auf Leben hätten. Als die Giordano-Bruno-Stiftung Singer im Juni 2011 mit einem Ethikpreis für sein Great Ape Project auszeichnete, blieb Protest aus der Tierrechtsszene weitgehend aus.

Aktuell

Für den klassischen Ökofaschismus stehen die UÖD und die »Herbert-Gruhl-Gesellschaft e.V.«, deren Hauptthema neben der Pflege des Gruhl-Erbes die so genannte Bevölkerungspolitik ist. Beide Gruppen sind winzig. Die Zeitschrift »Umwelt & Aktiv«, deren Macher mit der NPD verbunden sind, nennt sich »Magazin für ganzheitliches Denken« für Umwelt-, Tier- und Heimatschutz. In den Heften werden die alten Germanen verklärt, gegen Israel gehetzt und das Schächten angeprangert als angeblich besonders grausame Methode der Juden und Muslime Tiere zu töten. Die Ökofeministin Vandana Shiva gab dem Blatt 2012 ein Interview, in dem sie behauptete, Frauen hätten biologisch bedingt eine besondere Beziehung zur Natur. Herausgeber des Blattes ist der Verein »Midgard e.V.«, der Name verweist auf den germanischen Begriff für die Welt, erinnert aber auch an den Lebensreformer Willibald Hentschel, der im Kaiserreich ländliche Mustersiedlungen propagierte, wo 100 »arische« Jünglinge 1.000 blonde Maiden begatten sollten.

Die Distanzierung zu solchen Gruppen und Projekten fällt Liberalen und Linken leicht, abgesehen von Ober-österreich, wo der WSL in der Anti-AKW-Bewegung dank einer Allparteien-Landesregierung aus Grünen, FPÖ, SPÖ und ÖVP salonfähig ist. Verharmlost werden Affinitäten zu etablierten Gruppen oder dem eigenen Milieu. Das gilt insbesondere für die Anthroposophie, die einflussreichste Gruppe der Esoterik in Deutschland, samt biologisch-dynamischer Landwirtschaft, Kosmetik und Medizin von Weleda, Waldorfschulen und GLS-Bank sowie Gruppen wie Netzwerk Dreigliederung, die in Stuttgart bei den Protesten gegen Stuttgart 21 eine Rolle spielen. Elemente der Freiwirtschaft, aufgrund ihrer Beschränkung auf Geld und Zins zu antisemitischen Strömungen anschlussfähig, finden sich in der Globalisierungskritik, bei Attac und Occupy, in Debatten über Commons und Postwachstums-Ökonomie oder der Transition-Town-Bewegung. In Teilen der linksradikalen Jugend-szene, die sich aus dem Nachwuchs der akademischen grünen Mittelschicht rekrutiert, ist die Tierrechte-Ideologie schick. In gewisser Hinsicht sind Elemente ökofaschistischer Ideologie in Teilen der linken und globalisierungskritischen Szene ein größeres Problem als Neonazis, weil Kritik auf Verdrängung und Abwehr stößt. Die Alternative ist eine politische Ökologie als Teil der Kritik der politischen Ökonomie. Diese muss am Menschen als Maß aller Dinge festhalten, weil der theoretische Antihumanismus zum Faschismus führt. Die Aufgabe bleibt, in einer Gesellschaft jenseits der Kapitalverwertung den Stoffwechselprozess mit der Natur so zu organisieren, dass weder Mangel herrscht, noch die ökologischen Voraussetzungen menschlichen Lebens auf diesem Planeten zerstört werden.