Christian Schöndorfer (rechts), Geschäftspartner von Hendrik Möbus, am Verkaufsstand von „Merchant of Death/Darker Than Black“ vor wenigen Jahren. Im Hintergrund ein T-Shirt mit dem Symbol der SS-Division „Totenkopf“. (Bild: Screenshot von facebook)
NS-Szene | AIB 125 / 4.2019 | 12.03.2020

Hendrik Möbus zwischen Geschäftssinn und Diskrepanz

Kaum ein Event der „National Socialist Black Metal“-Szene (NSBM) vergeht, ohne dass der Name Hendrik Möbus fällt. Als Musiker umstritten, als Produzent unumschiffbar. Und während er sich erneut vor Gericht verantworten muss, scheint die Konzertlandschaft in Deutschland auch ohne ihn auszukommen.

Kaum ein Event der „National Socialist Black Metal“-Szene (NSBM) vergeht, ohne dass der Name Hendrik Möbus fällt. Als Musiker umstritten, als Produzent unumschiffbar. Und während er sich erneut vor Gericht verantworten muss, scheint die Konzertlandschaft in Deutschland auch ohne ihn auszukommen.

(Bild: Screenshot facebook)

Der Sänger der Band „Kommando Peste Noire“ Ludovic Faure (1.v.l.) und das Mitglied der Bands „Absurd“ und „Grand Belials Key“ Sven Zimper (2.v.l.) posieren zusammen mit Musikern der finnischen Band „Horna“ im Internet. (Foto: Screenshot von facebook.com)
NS-Szene | AIB 114 / 1.2017 | 11.04.2017

Die NS-Black-Metal-Szene in Westsachsen

Wenn die französische NS-Black-Metal-Band „Kommando Peste Noire“ (KPN) im April dieses Jahres im sächsischen Zwickau auftreten kann, dann nur weil der ostdeutschen Szene seit Jahren eine Infrastruktur zur Verfügung steht, die man anderswo selten so ausgeprägt vorfinden wird.

Wenn die französische NS-Black-Metal-Band „Kommando Peste Noire“ (KPN) im April dieses Jahres im sächsischen Zwickau auftreten kann, dann nur weil der ostdeutschen Szene seit Jahren eine Infrastruktur zur Verfügung steht, die man anderswo selten so ausgeprägt vorfinden wird.

(Foto: Screenshot facebook)
 

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