AIB
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1.2019
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10.6.2019
Das Nordkreuz-Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Im August 2017 führte das BKA mehrere Hausdurchsuchungen in Mecklenburg-Vorpommern gegen den sog. Nordkreuz-Chat durch. Die Bundesanwaltschaft erklärte, dass sie dem Verdacht auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, nachgehe. Die Tatverdächtigen hätten sich auf den Zusammenbruch des Staates vorbereitet und darin gleichzeitig die Chance gesehen, „Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten.“