Tony Gerber (weißes Hemd) als Ordner auf einem von NPD und "Nationalen Sozialisten Zwickau" organisierten Aufmarsch am 1. Mai 2010 in Zwickau. Der frühere Bekannte von André Eminger ist heute ein regionaler Leiter der "Identitären Bewegung" in Sachsen. (Bildquelle: Medienkollektiv Vogtland)
NS-Szene | AIB 113 / 4.2016 | 03.03.2017

Das NSU-UnterstützerInnenumfeld zwischen Chemnitz und Zwickau

Während wir im Antifaschistischen Infoblatt (AIB) Nr. 112 über die westsächsische Neonazi-Szene zwischen 1990 und 2002 berichteten, widmen wir uns nun der Zeit von 2002 bis zur Gegenwart. Wir erinnern uns: Anfang 2002 zog der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) aus Chemnitz in die Zwickauer Polenzstraße. Das brachte zwar Veränderung in ihren Alltag im Untergrund, das UnterstützerInnen-Netzwerk und dessen Umfeld blieb jedoch ein ähnliches.

Anfang 2002 zog der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) aus Chemnitz in die Zwickauer Polenzstraße. Das brachte zwar Veränderung in ihren Alltag im Untergrund, das UnterstützerInnen-Netzwerk und dessen Umfeld blieb jedoch ein ähnliches.

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