Eine Saalveranstaltung der "Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft" (SWG) im März 2005 in Kiel. (Bild: attenzione-photo.com)
Braunzone | AIB 91 / 2.2011 | 20.06.2011

Gemeinnützige Relativierung von Kriegsschuld und Holocaust?

Neuere Entwicklung bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V.

Neuere Entwicklung bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V.

Richard Miosga (mitte) bei einer Veranstaltung in der NPD-Zentrale.
NS-Szene | AIB 78 / 1.2008 | 20.03.2008

Rechtsberatung von rechts. Das »Deutsche Rechtsbüro«

»Das Deutsche Rechtsbüro ist eine Selbsthilfegruppe zur Wahrung der Rechte, insbesondere der Grundrechte, ›politisch unkorrekter‹ Deutscher«, stellt sich das Deutsche Rechtsbüro (DRB) auf seiner Internetseite vor. Das DRB schränkt seinen Wirkungsbereich gleich ein: »Es ist keine Rechtsschutzversicherung und darf keinen Rechtsrat erteilen.«

Das »Deutsche Rechtsbüro« ist eine wichtige Institution an der Schnittstelle zwischen NPD und Neonazismus, welches versucht, die Grenzen dessen, was legal ist, auszuloten und die extreme Rechte vor Repression zu schützen.

TeilnehmerInnen einer Veranstaltung des BHJ. (Bild: Faksimile aus "Rechtsextreme Jugendliche" von Karl-Klaus Rabe, Lamuv Verlag)
NS-Szene | AIB 74 / 1.2007 | 11.03.2007

Der BHJ: Völkische Jugendarbeit

Zwischen Nazi-Tradition und bündischer Erneuerung

Ber »Bund Heimattreuer Jugend« (BHJ): Zwischen Nazi-Tradition und bündischer Erneuerung

(Bild: Faksimile aus Buch "Rechtsextreme Jugendliche", Lamuv Verlag)

Rechtsrock Produzent Lutz Willert aus Kuhlhausen gilt als ein Auftraggeber der »Schulhof-CD«. Er wurde freigesprochen.
NS-Szene | AIB 71 / 2.2006 | 15.06.2006

Lutz Willert freigesprochen

Ein Stendaler Gericht hat den Neonazi Lutz Willert (»Univerzal Records«) vom Vorwurf freigesprochen, die »Schulhof-CD« mit dem Titel »Anpassung ist Feigheit« illegal vorrätig gehalten zu haben. 

Ein Stendaler Gericht hat den Neonazi Lutz Willert (»Univerzal Records«) vom Vorwurf freigesprochen, die »Schulhof-CD« mit dem Titel »Anpassung ist Feigheit« illegal vorrätig gehalten zu haben. 

Norman Kempken (Bildmitte) bei einem Neonazi-Aufmarsch in Fürth. (Bild: linksunten.indymedia.org//CC BY-NC-SA 2.0)
NS-Szene | AIB 62 / 1.2004 | 10.03.2004

»Einblick«-Macher Kempken klagt

Antifaschistische Publikationen werden momentan häufiger Ziele des »Rechtskampfes« organisierter Neonazis. So versucht momentan auch der als einer der Verantwortlichen der Anti-Antifa Broschüre »Der Einblick« bekannt gewordene Norman Kempken eine Bildbericht­erstattung über seine Person gerichtlich zu untersagen. 

Antifaschistische Publikationen werden Ziele des »Rechtskampfes« organisierter Neonazis. So versucht auch Norman Kempken eine Bildbericht­erstattung über seine Person gerichtlich zu untersagen.

(Bild: linksunten.indymedia.org//CC BY-NC-SA 2.0)

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