AIB
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3.2023
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17.12.2023
Die Nachbereitungen im „Fall Kaindl“
1994 standen in Berlin Antifaschist_innen vor Gericht, die meisten von ihnen Migrant_innen. Ihnen wurde der Tod des Neonazi-Kaders Gerhard Kaindl zur Last gelegt, der im 1992 bei einer Antifa-Aktion ums Leben gekommen war. Von Unterstützer_innenseite erschienen nach Prozessende zwei Broschüren. Es wurde lebhaft gestritten.