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Die Strukturen der Berliner RechtsRock Band Landser und ihr Versagen

Das bayerische extrem rechte Sammlungsprojekt »Demokratie Direkt e.V.« und die BombenbauerInnen der »Kameradschaft Süd«

Das »Nationale Bündnis Dresden« – Mit diesem Zusammenschluss von NPD, ex-Rep, DVU und Unorganisierten versucht die extreme Rechte einen Neuanfang.

Im Hotel Mainfranken versammelten sich ca. 100 TeilnehmerInnen, um u.a. einem Grußwort des Bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) zu lauschen.

Jahrelang konnte der extrem rechte Historiker Olaf Rose ungestört als Stadtarchivar in Herne und Herdecke arbeiten. Antifaschistische Öffentlichkeitsarbeit sorgte dafür, dass Rose nun arbeitslos ist.

Am 31. Januar 2004 wollen Neonazis zum Abschluß der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht« in Hamburg aufmarschieren. Ein Rückblick auf die Naziaktivitäten in Dortmund und Peenemünde soll bei der Einschätzung helfen.

Zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt konnten im Jahr 2003 zwei Neonaziaufmärsche stattfinden, deren politischer Aussage ausschließlich aus der Verherrlichung des Nationalsozialismus besteht.

Zwei ehemalige Protagonisten der Brandenburger Naziszene gerieten jeweils ungewollt wieder in die Medien.

Exakt 127 neonazistische »Hammerskins« und ihre SympathisantInnen feierten am 29. November 2003 den Jahrestag der Berliner Hammerskin Sektion.

Das letzte Heft des Neonazimagazins »Zentralorgan« erschien mit der Ausgabe 13 im Februar 2002. Mit weiteren Ausgaben ist nicht zu rechnen. Zwei Titelblätter vorheriger Ausgaben beschäftigten im Sommer die Justiz.

Deutsche Neonazis bedienen sich zunehmend des Labels C18, wenn sie militante Strukturen aufbauen oder Straftaten begehen. Die Einzelaktivisten und Strukturen agieren unabhängig voneinander.

Um Gegenstrategien und -aktivitäten gegen die extreme Rechte punktgenau und wirkungsvoll ansetzen zu können, ist es wichtig, deren Vorgehen und Strategien zu kennen und einzuschätzen.

Die Beobachtung von temporären Allianzen zwischen Neonazis und Rockern ist nicht neu. Doch vor dem Hintergrund sich verändernder Szenen, sowohl bei den Rockern wie auch bei den Neonazis, sind die damit verbundenen Fragen aktueller denn je.

Ein eher unglückliches Ende fand ein Nazikonzert in einer Fabrikhalle in Struppen-Siedlung (Sachsen) am 23. August 2003 für den Berliner Sänger der Band D.S.T »Deutsch Stolz Treu«, Peter Brammann.

Seit mehreren Jahren versucht »Pro Köln«, unter dem Deckmantel einer bürgernahen und demokratischen »Bewegung« in der Stadt Fuß zu fassen. Mittlerweile hat sich die Organisation zu der aktivsten rechten Gruppe in Köln entwickelt.

Vor einiger Zeit wurden die Abonnenten des rechtskonservativen »Deutschland-Magazin« (DM) unter der Überschrift »Deutschland Magazin und Deutschland Stiftung müssen am Leben bleiben – Dafür kämpfen wir gemeinsam« um Spenden gebeten.

»Junge Freiheit« fährt mit Informationen Hallenser Neonazis Riesenschlappe ein.

Am 6. September 2000 wurde unter der Bund der Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach das »Zentrum gegen Vertreibungen« als »gemeinnützige Stiftung der deutschen Heimatvertriebenen« gegründet. Die Diskussion um das Zentrum wird in Polen sehr viel lebhafter als in Deutschland geführt.

Der Präsident, die Parteien, der BdV und das »Zentrum gegen Vertreibungen«

Im August 2003 führte die »Partei national orientierter Schweizer« (PNOS) ihren dritten Parteitag durch. Dabei wurden Unterlagen von Bernhard Schaub bekannt.

Gerd Dembowski über Rassismus im Station, die Lippenbekenntnisse mancher Vereinsfunktionäre und antirassistische Fanprojekte.

Im westfälischen Hagen verhandelt das Landgericht gegen einen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher. Anfang November 2003 wurde das Verfahren wegen einer Erkrankung des Angeklagten erst einmal ausgesetzt.

Dieser inzwischen zur Legende gewordene Arbeitskampf bildete in den letzten 30 Jahren immer wieder Beispiel und Bezugsrahmen für die Austragung sozialer Konflikte im Betrieb unter Beteiligung der »ausländischen KollegInnen«.

Anders als der Titel des Buches suggeriert, setzt es nicht erst mit der Wehrmachtsgeschichte nach 1935 ein, sondern beleuchtet ausführlich die Verwurzelung antidemokratischer und antisemitischer Traditionslinien aus der Reichswehr der Weimarer Republik und des Kaiserreiches.Anders als der Titel des Buches suggeriert, setzt es nicht erst mit der Wehrmachtsgeschichte nach 1935 ein, sondern beleuchtet ausführlich die Verwurzelung antidemokratischer und antisemitischer Traditionslinien aus der Reichswehr der Weimarer Republik und des Kaiserreiches. Doch so sehr Wette die führende Rolle der

Zwei Polizeibeamte ließen den alkoholisierten Obdachlosen Wolfgang Hühr im Dezember 2002 in einem Vorort von Stralsund bei starkem Wind und zwei Grad Celsius zurück. Wenige Stunden später erfror der spärlich bekleidete Mann.

Eine Durchsuchungsaktion war der vorläufige Höhepunkt in einer vom Rastatter Oberbürgermeister Klaus-Eckhard Walker (SPD) mitgetragenen Kampagne gegen die dort untergebrachten AsylbewerberInnen.