Familienpolitische Forderungen sind in den Wahlkämpfen extrem rechter Parteien der letzten Jahre zunehmend präsent. Allen voran die NPD, die sich neben der Asyl- sowie der Euro- und Währungspolitik das Thema Familienpolitik zentral auf die Agenda des diesjährigen Wahlkampfes gesetzt hat.
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NPD gründet »Ring Nationaler Frauen«
Am 16. September 2006 wurde im Haus von Enrico Marx (Barbarossa-Versand und JN Sangerhausen) in Sotterhausen (Sachsen-Anhalt) der »Ring Nationaler Frauen« (RNF) als NPD-nahe Frauenorganisation gegründet.
Anwesend waren 31 Frauen (laut Eigenangaben 14 parteilose) aus sechs Bundesländern. Als Vertreter des Bundesvorstands der NPD erschien der neue Fraktionsgeschäftsführer der NPD-Fraktion im Schweriner Landtag, Peter Marx (Saarbrücken). Örtliche Neonazis um Enrico Marx übernahmen Ordnerdienste.
Zum neugewählten Vorstand gehören Gitta Schüssler (Bundessprecherin, MdL Sachsen), Judith Rothe (Stellv., Sotterhausen), Stella Palau (Pressesprecherin, Berlin), Jasmin Langer (Geschäftsführerin, Hannover), Sabine Kaiser (Beisitzerin, Minden) und Anneliese Golm (Beisitzerin, parteilos, Zeitz).
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