Eindrücke aus Athen und Distomo und der aktuelle Stand zu den griechischen Entschädigungsforderungen gegenüber Deutschland.
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Gesellschaft | AIB 56 / 2.2002 | 12.06.2002
Entschädigung für griechische NS-Opfer gefordert
Mit Transparenten und Flugblättern vor dem Pergamonaltar erinnerte die »Initiative gegen das Vergessen« am 9. Juni 2002 im Berliner Pergamonmuseum an den Jahrestag des Massakers in dem griechischen Dorf Distomo durch Angehörige der SS. 218 Bewohner des Dorfes waren am 10. Juni 1944 von der 4. SS-Panzergrenadierdivision ermordet worden. Obwohl das höchste griechische Gericht den Überlebenden und Angehörigen der Opfer von Distomo rund 27,5 Millionen Euro Schadenersatz zusprach, weigert sich die Bundesregierung bis heute, eine Entschädigung zu zahlen. Während der deutschen Besatzung wurden 65.000 griechische Juden und Jüdinnen in osteuropäische Vernichtungslager deportiert.
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