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Sechsstelliger Kredit für Neonazi?

Frank Schwerdt während einer Demonstration gegen ein mögliches Verbot der NPD im November 2000 in Berlin.

Über Geldmangel scheint sich der NPD Parteivorständler Frank Schwerdt keine Sorgen machen zu müssen. So hat die Sparkasse Uelzen, Geschäftsstelle Bad Bevensen, im Dezember 1999 den »Herren« H. und Frank Schwerdt ein Baudarlehen über 300.000 D-Mark zur Verfügung gestellt, wie dem AIB anonym zugespielten Informationen zu entnehmen ist. Die Grundschulden sollten entsprechend ihren Wohnsitzes in Berlin Alt-Heiligensee im dortigen Grundbuch der Sparkasse abgetreten werden. Ob das Darlehen von Schwerdt auch tatsächlich in Anspruch genommen wurde, bleibt unklar. Offen ist ebenfalls der Verwendungszweck.